Willkommen in der Stadt der Kahnfahrt und der Gurken.
1315 |
erste urkundliche Erwähnung Lübbenaus |
1430 |
lebten 50% Deutsche und 50% Sorben/Wenden in Lübbenau; Amtssprache ist Deutsch |
|
Ökonomische Entwicklung: seit dem 15. Jh. Brauerein ab dem 16. Jh. Fischerei, Jagt, Imkerei ab dem 17. Jh. Leineweberei ab dem 17./18. Jh. Gurkenanbau |
1655 |
Schützengilde zu Lübbenau wird gegründet |
1740 |
Aufstellung der Postmeilensäule in der Vorstadt (heute Gurkenviertel) |
1866 |
Eröffnung der Eisenbahnlinie Berlin-Görlitz |
1882 |
Beginn des Spreewaldtourismus (von Paul Fahlisch initiiert) |
seit 1884 |
fanden in der Stadt zur Zeit der Hauptlese Gurkenmärkte statt, die von sämtlichen Gurkenbautreibenden Orten der Umgebung beschickt wurden |
1908 |
Gründung des Kahnfährmannvereins |
1935 bis 1940 |
Schriftsteller Ehm Welk wohnt in Lübbenau (Dammstraße 26) Bekannteste Werke: Die Heiden von Kummerow Die Lebensuhr des Gottlieb Grambauer Die Gerechten von Kummerow |
1954 |
Neugründung der Genossenschaft der Kahnfährleute |
1954 |
erste Spreewälder Festspiele |
1957 |
Eröffnung des Heimatmuseums Lehde |
1957 |
Grundsteinlegung Kraftwerk Lübbenau und Erschließung des Braunkohlentagebaus |
1991 |
Gründung des Fremdenverkehrsvereins |
1996 |
Stilllegung des Lübbenauer Kraftwerkes |
1998 |
Lübbenau/Spreewald wird staatlich anerkannter Erholungsort |
2004 |
ein ICE der Deutschen Bahn erhielt den Namen der Stadt Lübbenau/Spreewald |
2007 |
Goldmedaille für Lübbenau/Spreewald im Bundeswettbewerb Entente Florale „Unsere Stadt blüht auf" |
2009 |
Lübbenau/Spreewald wurde als sportlichste Stadt Deutschlands ausgezeichnet (Mission Olympics) |
2010 |
Goldmedaille für Lübbenau/Spreewald im Bundeswettbewerb Entente Florale „Unsere Stadt blüht auf" |
2012 |
Brandenburgtag in Lübbenau |
2015 | 700 Jahre Lübbenau/Spreewald |